Nur das Beste für den Nachwuchs - Verwöhnen Sie Ihr Baby mit erstklassigem, selbstgemachten Babybrei
Wer seinem Baby von Anfang an einen gelungenen Start ins Leben ermöglichen möchte, der achtet vor allem auf eine hochwertige und gesunde Ernährung. Wenn mit dem Abstillen der kleine Spross immer mehr Hunger bekommt, kann es sinnvoll sein erste Breie beizufüttern. Damit die Qualität stimmt, achten immer mehr Mütter und Väter auf selbst hergestellte Babynahrung. Nur dann weiß man, was drinnen ist - und preiswerter ist selbstgemachter Babybrei in jedem Fall. Um dem Kleinkind einen „glatten“ Brei anbieten zu können, empfiehlt sich möglicherweise die Investition in einen hochwertigen Stabmixer, falls sich ein solcher nicht bereits in Ihrem Haushalt befindet. Von ihm profitiert auch der Rest der Familie, denn leistungsstarke Geräte optimieren den Alltag in der Küche.
> Empfehlenswerte Pürierstäbe für Babynahrung finden Sie auch in unserem Stabmixer Test!
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Aus welchen Zutaten stelle ich einen vollwertigen Babybrei her?
Der beste Brei wird mit Liebe gemacht, soviel steht schon einmal fest. Achten Sie also darauf, dass alle Zutaten schön weich und gut gargekocht sind. Am Anfang sollten die Zutaten noch ganz zurückhaltend ausgewählt werden. Ideal sind beispielsweise gekochte Kartoffeln, Naturreis oder Dinkelnudeln, mild gedünstetes Gemüse oder eingeweichte Haferflocken. Die Gemüsesorten sollten auf keinen Fall blähen. Beliebt sind aromatische Möhrenstückchen, weicher Kürbis, Kohlrabi, Zucchini oder Brokkoli. Diese Beikost sollte zudem nicht mit Gewürzen abgeschmeckt werden. Gut ist es, wenn Babys am Anfang den puren Geschmack der Lebensmittel kennen lernen, und sich an die Beikost überhaupt erst einmal gewöhnen können.
Empfehlenswert sind auch Kreationen mit vitaminreichem Obst. Ob als Nachtisch oder als Zwischenmahlzeit bleibt der Laune überlassen. Vor allem Äpfel, Bananen, Birnen oder Beeren bringen viel Aroma und Süße in den Brei.
Ist das Baby ein gutes halbes Jahr alt, können auch kleine Mengen an Fleisch und Fisch mit in den Brei gemixt werden. Auch hier ist der Stabmixer ein idealer Helfer, denn mit ihm lassen sich gekochte Fleischstücke problemlos in den Brei mit einarbeiten. So wird der Nachwuchs auch mit Eisen, Zink, Jod und allen essentiellen Fettsäuren versorgt.
Empfehlenswert sind auch Kreationen mit vitaminreichem Obst. Ob als Nachtisch oder als Zwischenmahlzeit bleibt der Laune überlassen. Vor allem Äpfel, Bananen, Birnen oder Beeren bringen viel Aroma und Süße in den Brei.
Ist das Baby ein gutes halbes Jahr alt, können auch kleine Mengen an Fleisch und Fisch mit in den Brei gemixt werden. Auch hier ist der Stabmixer ein idealer Helfer, denn mit ihm lassen sich gekochte Fleischstücke problemlos in den Brei mit einarbeiten. So wird der Nachwuchs auch mit Eisen, Zink, Jod und allen essentiellen Fettsäuren versorgt.
Zutaten für Babybrei - mit dem Stabmixer zubereitet
Beginnen Sie mit gekochtem oder gedünstetem Gemüse, beispielsweise mit:
Ab dem siebten Monate sollte auch gegarter Fisch oder gekochtes Fleisch gemixt werden:
Gekochte Ballaststoffe sind gesund und geben Textur:
Weiche Obstsorten können ebenfalls prima püriert werden:
- Pastinaken
- Kürbis
- Zucchini
- Kohlrabi
- Möhren
- Brokkoli
- Aubergine
- Sellerie
- Fenchel
Ab dem siebten Monate sollte auch gegarter Fisch oder gekochtes Fleisch gemixt werden:
- Hühnchen
- Pute
- Rind
- Schwein
- Lamm
- Seelachs
- Lachs
- Kabeljau
Gekochte Ballaststoffe sind gesund und geben Textur:
- Kartoffeln
- Nudeln
- Reis
- Hirse
- Dinkel
- Hafer
- Weizen
Weiche Obstsorten können ebenfalls prima püriert werden:
- Banane
- Apfel
- Birne
- Beeren
- Kirschen
- Orange
- Pfirsich
- Nektarine
- Trauben
- Melone
- Mirabellen
- Aprikosen
Wie stelle ich Babybrei mit dem Stabmixer her?
Zunächst einmal muss das richtige Equipment her, denn Babys haben noch keine Zähne und müssen den Brei sämig fein püriert bekommen. Achten Sie daher bereits beim Kauf auf einen hochwertigen Pürierstab, damit Ihnen die Herstellung leicht und zeitsparend von der Hand geht.
Die erste Beikost besteht zunächst aus gedünsteten oder gekochten Speisen. Für das Baby muss aber nicht extra gekocht werden. Es reicht, zunächst einen Teil der eigenen Mahlzeiten für die Kleinsten vorab zur Seite zu nehmen und diesen dann als Brei zu verarbeiten. Wichtig ist in jedem Fall, dass die Speisen gar sind und bereits abkühlen konnten. So landen beispielsweise gekochte Möhren und ein paar Pellkartoffeln in einer schlanken Schüssel. Da die Speisen bereits weich sind, müssen sie nur grob zerkleinert werden. Dann noch etwas lauwarme Flüssigkeit hinzufügen, wie beispielsweise das ungesalzene Kochwasser der Kartoffeln, abgekühlter Fencheltee oder einfach nur lauwarmes Wasser. Ideal ist es, eine passende Abdeckhaube über der Schüssel zu platzieren, um Spritzer zu vermeiden. Dann wird der Kopf des Mixstabes in Richtung der Flüssigkeit eingetaucht und der Startknopf gedrückt. Zug um Zug lassen sich nun die eingefüllten Bestandteile durch die Kraft der rotierenden Klingen zermalmen. Rutscht die Masse am Becher- oder Schüsselrand nach oben, so kann der Behälter auch leicht schief gehalten werden. Ebenso kann nach Bedarf weitere Flüssigkeit hinzugegeben werden, um den Brei schön geschmeidig zu mixen. Nach nicht einmal einer Minute sollten alle Zutaten püriert sein. Überprüfen Sie nochmals die Temperatur, bevor Sie dem Kind einen Löffel anbieten.
Ab etwa dem fünften Monat sollte Beigefüttert werden. Besonders leicht gelingt der Brei, wenn er mit einem Stabmixer Zuhause püriert wird!
Die erste Beikost besteht zunächst aus gedünsteten oder gekochten Speisen. Für das Baby muss aber nicht extra gekocht werden. Es reicht, zunächst einen Teil der eigenen Mahlzeiten für die Kleinsten vorab zur Seite zu nehmen und diesen dann als Brei zu verarbeiten. Wichtig ist in jedem Fall, dass die Speisen gar sind und bereits abkühlen konnten. So landen beispielsweise gekochte Möhren und ein paar Pellkartoffeln in einer schlanken Schüssel. Da die Speisen bereits weich sind, müssen sie nur grob zerkleinert werden. Dann noch etwas lauwarme Flüssigkeit hinzufügen, wie beispielsweise das ungesalzene Kochwasser der Kartoffeln, abgekühlter Fencheltee oder einfach nur lauwarmes Wasser. Ideal ist es, eine passende Abdeckhaube über der Schüssel zu platzieren, um Spritzer zu vermeiden. Dann wird der Kopf des Mixstabes in Richtung der Flüssigkeit eingetaucht und der Startknopf gedrückt. Zug um Zug lassen sich nun die eingefüllten Bestandteile durch die Kraft der rotierenden Klingen zermalmen. Rutscht die Masse am Becher- oder Schüsselrand nach oben, so kann der Behälter auch leicht schief gehalten werden. Ebenso kann nach Bedarf weitere Flüssigkeit hinzugegeben werden, um den Brei schön geschmeidig zu mixen. Nach nicht einmal einer Minute sollten alle Zutaten püriert sein. Überprüfen Sie nochmals die Temperatur, bevor Sie dem Kind einen Löffel anbieten.
Ab etwa dem fünften Monat sollte Beigefüttert werden. Besonders leicht gelingt der Brei, wenn er mit einem Stabmixer Zuhause püriert wird!
Von diesen 10 Vorteilen profitieren Sie bei der Herstellung von Babybrei:
- Einfacher können Sie Ihrem Kind Vitamine, Mineralstoffe und Mikronährstoffe kaum zugänglich machen. Püriert in einem leckeren Brei wird Ihre Baby bestens versorgt.
- Fremdelt das Kind mit neuen Zutaten, so können diese unauffällig in beliebte und akzeptierte Rezepturen eingebracht werden. So kommen auch Brokkoli und Sellerie mit in Babys Bäuchlein.
- Der selbst hergestellte Babybrei ist garantiert frei von Konservierungs- oder sonstigen Fremdstoffen. Durch die natürlichen Zutaten entstehen weniger schmerzhafte Koliken.
- Sie gewinnen mit der eigenen Herstellung von Babybrei Zeit. Kochen Sie eine ausreichende Menge vor und pürieren Sie alles. Die kleinen Portionen lassen sich im Gefrierfach gut einlagern.
- Das Baby braucht jede Menge Nährstoffe. Deshalb sollte das Kochwasser nicht weggeschüttet werden. Es kommt abgekühlt mit in den Brei.
- Feine Brei-Rezepte sind denkbar einfach. Sie müssen keine extra Zutaten einkaufen, sondern zwicken Kartoffeln und Gemüse von Ihren eigenen gekochten Mahlzeiten einfach ab.
- Bereiten Sie Ihr Baby auf die vielfältigen Lebensmittel der Welt vor. Erwiesen ist, dass vollwertig ernährte Babys weniger allergieanfällig sind als Kinder, die mit industriellem Essen gefüttert wurden.
- Auch größere Kinder mögen gerne vom Babybrei des kleinen Geschwisterchens naschen. Dann nehmen Sie am Anfang des Mixvorgangs einen Teil heraus, der noch nicht ganz zerkleinert ist.
- Selbsthergestellte Babynahrung ist super günstig. Sparen Sie sich das Geld, die Zeit im Supermarkt und das Schleppen der kleinen Gläschen.
- Babys brauchen Ballaststoffe. Mit einem guten Stabmixer lassen sich Haferflocken oder gekochter Reis ganz schnell zerkleinern.
Ihre Vorteile:
✓ Persönlich getestete Stabmixer
✓ Unabhängiger Vergleich
✓ Ehrliche Beratung
✓ Unabhängiger Vergleich
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Ihr Stabmixer Experte:

Mein Name ist Andreas und ich beurteile seit Jahren diverse Stabmixer unterschiedlicher Hersteller nach Qualität, Leistung und Einsatzmöglichkeiten.
Ergänzend präsentiere ich erprobte und leckere Rezeptideen, und informiere umfassend aus der Welt der Pürierstäbe.
Ergänzend präsentiere ich erprobte und leckere Rezeptideen, und informiere umfassend aus der Welt der Pürierstäbe.